Gendern war für mich lange kein Thema, auch als Texterin nicht. Erst als viele Anfragen von Firmen kamen, die sich explizit eine geschlechtergerechte Sprache in Unternehmenstexten wünschten, war ich gezwungen mich mit dieser Thematik auseinanderzusetzen.

 

Für mich waren Gender-Stern (Asterisk), Gender-Gap oder Doppelpunkte mitten im Wort befremdlich. Ich hielt Gendern für eine Luxusdebatte und fühlte mich von der deutschen Sprache keineswegs diskriminiert. Doch der Kunde ist König und die Kundin Königin. Ich beschäftigte mich mit möglichen Schreibweisen, aufkommenden Problemen und wie gendern gelingt, ohne unverständlich zu sein.

Je mehr ich in die Thematik eintauchte, umso mehr setzte ich mich mit der deutschen Sprache, dem generischen Maskulinum sowie seiner Geschichte und letztendlich auch der Frage, warum eine geschlechtergerechte Sprache wichtig ist, auseinander. 

Was ist Gendern?

Personen, die gendern, möchten sprachliche Diskriminierung aufheben. Das setzt voraus, sich einer männlich-dominierten Sprache zunächst bewusst zu werden. Unsere Sprache fußt auf Denkmustern und Werteordnungen, die Männer privilegieren. Das Männliche wird im Deutschen als Norm angesehen. Das Weibliche hingegen als Ableitung. Damit genießt die Kategorie Mann ein höheres Ansehen als die Kategorie Frau. Dieses Missverhältnis entsteht insbesondere durch die Verwendung des generischen Maskulinums.

    Das generische Maskulinum

     

    Als generisches Maskulinum bezeichnet die Fachwelt die geschlechtsneutrale Verwendung maskuliner Substantive und Pronomen. Dies betrifft insbesondere grammatisch maskuline Personen- oder Berufsbezeichnungen, von denen sich eine feminine Form ableiten lässt. Die maskuline Bezeichnung findet verallgemeinernd für Personen Verwendung, deren biologisches Geschlecht unbekannt, nicht von Bedeutung oder im Plural männlich, weiblich bzw. gemischt ist.

     

    Beispiele:

    jeder, der helfen will, ist willkommen

    alle Lehrer waren bei der Lehrerkonferenz anwesend

     

    Warum ist Gendern notwendig?

    Historische Aufzeichnungen widerlegen die Geschlechtsneutralität der Maskulinformen und zeigen die geschlechtsspezifisch männliche Referenz auf.

    So lässt sich in einer Schrift von 1824 lesen, dass die Ableitungsendung -er das männliche Geschlecht bezeichne.1

    In einer Abhandlung von 1869 verweist Westphal darauf, dass das männliche Geschlecht prävalierend voranstehe und daher den Nominalstamm für sich in Anspruch nehme.2

    Historisch haben Formen auf -er eine spezifisch männliche Lesart.

    Das generische Maskulinum im Deutschen entstand im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts als Teil einer allgemeineren Tendenz, die Grammatik und Sprache zu vereinfachen und zu standardisieren. Es war eine Methode, um auf einfache Weise alle Geschlechter zu bezeichnen, indem man das männliche Geschlecht als repräsentativ für beide Geschlechter betrachtete. Frauen wurden demnach unter der männlichen Bezeichnung subsumiert.3

    Anhand der Form ist nicht zu erkennen, ob Frauen mitgemeint oder explizit ausgeschlossen werden. Die feministische Sprachkritik entwickelte sich daher ab den 1970er Jahren. Sie kreidet die massive und diskriminierende Schlagseite der deutschen Sprache zugunsten des Prinzips „male as norm“ an.

    Eine führende Koryphäe in diesem Bereich ist Luise Pusch, die sich für die „Entpatrifizierung“ der deutschen Sprache einsetzt. Sie möchte, dass sich das Deutsche von einer Männersprache zu einer humanen Sprache entwickle.4  

    Die männlich dominierte Gesellschaft der letzten Jahrhunderte hat massive Spuren in unserer Sprache hinterlassen. So zeigt das deutsche Sprachsystem eine fundamentale Asymmetrie bei Personenreferenzen an. Eine Sprache gilt jedoch als sexistisch, wenn sie Frauen und ihre Leistungen ignoriert. Wenn Sprache aktuelle Gesellschaftsstrukturen widerspiegeln soll, kann sie das nicht tun, wenn sie Frauen lediglich in Abhängigkeit zum männlichen Geschlecht beschreibt.  

    Die feminine Sprachkritik richtet sich nicht gegen historische Genussysteme und grammatische Genera. Sie regt lediglich an, Personenbezeichnungen zu überdenken. Daher ist eine Diskussion, um Gegenstände und ihre Artikel oder Tiernamen an dieser Stelle obsolet. Es geht auch nicht darum, aus einem „Menschen“ eine „Mensch:in“ zu machen oder aus „alle“ ein „alle:in“.

    Gendern ist eine Strategie der sprachlichen Kommunikation, um Frauen und Männer gleichzubehandeln. Gendern ist jedoch auch eine Möglichkeit für alle Personen, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnen möchten. Insbesondere neue Formen wie der Genderstern oder der Doppel- bzw. Mediopunkt innerhalb des Wortes drücken diese Vielseitigkeit unserer Gesellschaft aus.   

    Darüber hinaus ist eine gendergerechte Sprache ein bedeutendes Instrument der Bewusstseinsformung. Deshalb ist es wichtig, die Gleichstellung der Geschlechter auch in der Sprache zu berücksichtigen. Interessant sind einige Studien, die in diesem Zusammenhang durchgeführt wurden.

    So untersuchten Dagmar Stahlberg und Sabine Sczesny, ob das generische Maskulinum innerhalb einer Fragestellung wie „Wer ist dein Lieblingssänger?“ zur bevorzugten Nennung männlicher Repräsentanten führt. Tatsächlich nannten die Testperson überwiegend Männer, während bei geschlechtsneutralen Fragestellungen Beidnennungen erfolgten.5

    In einer Studie von Christopher Blake und Christoph Klimmt wurden Nachrichtentexte untersucht. Die Testpersonen lasen über Gruppenereignisse wie Sportevents oder wissenschaftliche Konferenzen. Im Anschluss sollten sie den Frauen- sowie Männeranteil einschätzen. Bei gendergerechten Formulierungen wie Beidnennung oder Binnen-I war der geschätzte Frauenanteil höher. Bei Verwendung des generischen Maskulinums wurde der Männeranteil überschätzt.6

    Viele weitere Studien kommen zum immergleichen Ergebnis. Wir assoziieren mit dem generischen Maskulinum – Überraschung – einen Mann.

     

    Buchempfehlung:

    Einen großartigen Überblick über die aktuelle Studienlage ist im „Handbuch geschlechtergerechte Sprache. Wie Sie angemessen und verständlich gendern“ von Gabriele Diewald und Anja Steinhauer enthalten.

     

    Welche Kritik gibt es am Gendern?

     

    Eine aktuelle Umfrage von infratest dimap, die der WDR 2022 in Auftrag gab, kommt zu dem Ergebnis, dass für 41 % der Befragten Gendern gar nicht wichtig ist. Allerdings nutzen 45 % der Befragten beim Schreiben und 41 % beim Sprechen häufig oder gelegentlich geschlechtsneutrale Formulierungen. Die Beidnennung stößt im Wesentlichen auf Akzeptanz, Genderstern und Gender-Doppelpunkt haben bei jüngeren Leuten den größeren Zuspruch.7  

    Eine Studie des Augsburger Instituts für Generationsforschung kam zu einem ähnlichen Ergebnis. 61 % der Männer fanden die Debatte unwichtig. Bei Frauen waren es 38 %. Auch gibt es Unterschiede zwischen Osten und Westen. Der Studienleiter Rüdiger Maas fasste zusammen:

    „Die Gruppe mit den meisten Gender-Befürworter:innen ist weiblich, lebt in Westdeutschland, hat einen Hochschulabschluss und ist zwischen 30 und 45 Jahre alt.“8

    Viele empfinden das Gendern als übertriebene Umbaumaßnahme an einer über Jahrhunderten gewachsenen Sprache. Sie verurteilen das geschlechtsgerechte Formulieren als unangemessenen Eingriff in ein Kulturgut, bei dem Funktionalität, Verständlichkeit, Sprachschönheit und Rechtschreibung sowie Grammatik auf der Strecke bleiben.

    Zudem fühlen sich viele bevormundet. Sie empfinden die Genderpraxis der öffentlich-rechtlichen Medien übergriffig, belehrend und elitär. Anderen ist die Fixierung auf das Geschlecht ein Dorn im Auge. Sie empfinden das Gendern als sexistisch und diskriminierend.

    Die bekannteste Vertreterin ist Nele Pollatschek. Sie vertritt die These „Wer will, dass Männer und Frauen gleichbehandelt werden, der muss sie gleich benennen.“9 In ihrem Artikel „Deutschland ist besessen von Genitalien. Gendern macht die Diskriminierung nur noch schlimmer“, erschienen im Tagesspiegel, erläutert sie ihre Position.  

     Sie kritisiert, dass zur eigentlichen Beschreibung einer Person das Geschlecht als weitere Information hinzukommt. Ein Schriftsteller kann türkischer Herkunft, homosexuell oder körperbehindert sein. Eine Frau hingegen wird aufgrund ihres Geschlechts niemals ein Schriftsteller sein. Sie ist lediglich eine Ableitung einer Grundform und existiert nur als Schriftstellerin. Auch Fabian Payr kritisiert in seinem Buch „Von Mensch und Mensch*innen“ das Gendern als „dysfunktional, weil es vom Wesentlichen ablenkt.“10

    Doch die feministische Sprachkritik hat den Finger in die Wunde gelegt. Das generische Maskulinum ist aus historischer Sicht keineswegs geeignet, Frauen mit abzubilden. Im Interesse sprachlicher Präzision ist daher ein Umdenken nötig. Die Frage ist, wie geschlechtergerechte Formulierungen gelingen, ohne ständig auf ein Geschlecht zu verweisen.

    Gendern ist ein gewaltsamer Eingriff in unsere Sprache.

    Unsere Sprache verändert sich permanent. Neue Wörter halten Einzug, alte geraten in Vergessenheit oder erhalten andere Bedeutungen. Allerdings geschieht der Wandel in der Regel leise.

    Neu ist daher der Diskurs. Am Ende entscheidet auch beim Gendern die Sprachgemeinschaft.

    Gendern verhunzt die deutsche Sprache.

    Ist es nicht Aufgabe der schreibenden Zunft, ansprechende Texte zu verfassen? Wer sich mit der deutschen Sprache auskennt, findet Mittel und Wege, einen lesbaren und geschlechtergerechten Text zu schreiben.

    Gendern erschwert das Textverständnis.

    Eine Studie von Marcus Friedrich und Elke Heise aus dem Jahre 2019 stellt keinerlei Unterschiede bei der Verständlichkeit von Texten, die das generische Maskulinum verwenden und Texten, die die Beidnennung präferieren, fest. Bereits frühere Studien kamen zu einem ähnlichen Ergebnis.11

    Wörter wie Redakteur:in oder Texter:in lassen sich nicht aussprechen.

    Wir sprechen bereits viele Wörter mit dem sogenannten Glottisschlag aus. Das ist eine kurze Sprechpause, wie sie in Wörtern wie „Theater“ vorkommt.

    Gendern ist sexistisch.

    Gendern macht Frauen in der Sprache sichtbar. Es würdigt deren Leistungen, etwa in dem hervorgehoben wird, dass an einer wichtigen Entdeckung Wissenschaftlerinnen beteiligt waren. Das zeigt vor allem Kindern, dass sie alle Berufe ergreifen können, unabhängig vom Geschlecht.

       

      Was sagt der Duden zum Gendern?

       

      2021 nahm der Duden 12.000 weibliche Personen- und Berufsbezeichnungen als separaten Eintrag in die Online-Version auf. Die Duden-Redaktion hat damit auf die sprachliche Realität reagiert, die sich in den letzten Jahren gewandelt habe, erklärt die Duden-Chefredakteurin Kathrin Kunkel-Razum. „Wir bilden die Regeln ab, die die Sprachgemeinschaft macht“.

       

      Gender-Stern, Gender-Gap und Gender-Doppelpunkt im Wortinnern sind bisher keine amtlich anerkannten Regelungen. Der Rat der deutschen Rechtschreibung hat die Kennzeichnung mehrgeschlechtlicher Bezeichnungen im Wortinneren noch nicht empfohlen. Doch im Gegensatz zur Beidnennung oder dem Binnen-I schließen sie keine Personen aus, sondern alle ein. Daher verwenden immer mehr die moderneren Varianten. So sind sie in Nachrichtensendungen, Podcasts, Social-Media-Beiträgen oder Zeitschriften zu finden.

      Wenn die Sprachgemeinschaft die Regeln macht, so lässt sich vermuten, dass der Rat der deutschen Rechtschreibung eine Neuregelung in naher Zukunft treffen wird. Bis dahin heißt es ausprobieren und Wege finden.

       

      Weiterführende Literatur

       

      1          Doleschal, Ursula: Das generische Maskulinum im Deutschen. Ein historischer Spaziergang durch die deutsche Grammatikschreibung von der Renaissance bis zur Postmoderne. In: Linguistik online 11, 2/02.2002, S. 53.

      2          Irmen, Lisa; Steiger, Nadja: Zur Geschichte des Generischen Maskulinums: Sprachwissenschaftliche, sprachphilosophische und psychologische Aspekte im historischen Diskurs. In: ZGL 33, 2002. 212–235, S. 222.

      3          Diewald, Gabriele; Steinhauer, Anja: Handbuch geschlechtergerechte Sprache. Wie Sie angemessen und verständlich gendern. Dudenverlag 2020. S.20–27.

      4          Pusch, Luise F.: Alle Menschen werden Schwestern. 1990. Frankfurt a. M.; Suhrkamp, S. 13.

      5          Sczesny, Sabine; Stahlberg, Dagmar: Effekte des generischen Maskulinums und akternativer Sprachformen auf den gedanklichen Einbezug von Frauen. In: Psychologische Rundschau 52 (3), 2001; S. 131–140.

      6         Blake, Christopher; Klimmt, Christoph: Geschlechtergerechte Formulierungen in Nachrichtentexten. In: Publizistik 2 (55), 2010; S. 289–304.

      7          https://www1.wdr.de/fernsehen/wdr-aktuell/videos/video-wie-wichtig-ist-ihnen-das-gendern-100.html, abgerufen am 10.02.2023

      8          Maas, Rüdiger: Die Gender-Debatte. Auszug aus den Gender-Studien des Instituts für Generationenforschung. 2021, S. 3 

      9          Nele Pollatschek: Deutschland ist besessen von Genitalien: Gendern macht die Diskriminierung nur noch schlimmer. In tagesspiegel.de, 30.08.2020

      10        Payr, Fabian: Von Mensch und Mensch*innen. 20 gute Gründe mit dem Gendern aufzuhören. Springer, Wiesbaden 2021.

      11        Friedrich, Marcus C. G.; Heise, Elke: Does the Use of Gender-Fair Language Influence the Comprehensibility of Texts? In: Swiss Journal of Psychology 78 (1–2), 2919, S. 51-60.

      12        So verteidigt die Chefredakteurin das Gendern im Online-Duden (https://www.welt.de/kultur/article225885603/Duden-Chefredakteurin-verteidigt-das-Gendern-in-der-Online-Ausgabe.html, abgerufen am 11.02.2023)

      Dieser Text ist geschlechterneutral geschrieben, ohne Gender-Stern, Gender-Gap oder den Gender-Doppelpunkt zu verwenden. Wir machen Ihre Texte zukunftsfit. 

      Melden Sie sich noch heute bei uns!

      Magazin

      Rubrik: Wir lieben Marketing

      Content erstellen mit KI: Herausforderungen und ethische Fragen

      Content erstellen mit KI: Herausforderungen und ethische Fragen

      In der Content-Arena spiel künstliche Intelligenz (KI) nicht nur mit, sondern hat längst das Ruder übernommen! Wir haben einen digitalen da Vinci an der Hand, lassen Texte schnell generieren und kreieren nebenbei ein Video, das Spielberg Konkurrenz macht. KI ermöglicht es, hochwertigen Content binnen weniger Minuten zu erstellen. Doch ein allzu sorgloser Umgang ist fehl am Platz.

      KI-Trends im Marketing 2024

      KI-Trends im Marketing 2024

      Der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) eröffnet im Marketing neue Horizonte und bietet innovative Lösungen für alte und neue Herausforderungen. Die Integration von KI in Marketingstrategien hat sich nicht nur als Trend etabliert, sondern als unverzichtbares Element für datengesteuerte Entscheidungsfindung und Kundeninteraktion. Im Jahr 2024 erleben wir, wie KI-Technologien das Marketing weiter transformieren und Unternehmen dabei unterstützen, effizienter, zielgerichteter und kundennäher zu agieren.

      Threads – das neue Must-have für deutsche Unternehmen?

      Threads – das neue Must-have für deutsche Unternehmen?

      Das Jahr 2023 bringt uns kurz vor Jahresende Threads nach Europa, eine Plattform, die uns an die goldenen Tage von Twitter erinnert. Der neue Social-Media-Kanal fühlt sich an, als würden wir eine Zeitkapsel öffnen. Threads weckt Erinnerungen an eine Ära, in der Social Media noch unkompliziert und spontan war, eine Zeit, in der wir einfach unsere Gedanken teilten, ohne einen ausgeklügelten Content-Plan zu haben. Erfahren Sie mehr über das jüngste Meta-Baby und warum es das Potenzial hat, Elon Musks X abzulösen.

      Werbung trifft Ethik: Wie weit darf Provokation gehen?

      Werbung trifft Ethik: Wie weit darf Provokation gehen?

      Werbung ist allgegenwärtig und begegnet uns auf verschiedensten Wegen. Ob im Fernsehen, auf dem Smartphone, in der Zeitung oder auf Werbetafeln in der Stadt – gutes Marketing ist essenziell, um die Aufmerksamkeit möglichst vieler Menschen zu generieren. Doch was besonders im Gedächtnis bleibt, sind meist nicht die durchdachten, ästhetisch ansprechenden und aufwändigen Werbeanzeigen. Viel mehr sorgen Provokationen für Aufmerksamkeit. Werbung prägt sich ein, wenn sie Grenzen überschreitet und die Menschen schockiert sind. Viel Diskussion steigert die Popularität. Doch wo liegen bei Werbung eindeutige Grenzen?

      Echte Stimmen, echte Ergebnisse: Wie Sie User-generated Content für Ihre Marketingstrategie einsetzen

      Echte Stimmen, echte Ergebnisse: Wie Sie User-generated Content für Ihre Marketingstrategie einsetzen

      Die digitale Landschaft hat sich in den letzten Jahren drastisch verändert. Personen, die das Internet nutzen, konsumieren nicht nur, sondern produzieren oftmals selbst Inhalte. User-generated Content (UGC) hat in diesem Zusammenhang einen bemerkenswerten Aufstieg erlebt und ist heute allgegenwärtig. Doch wie können Unternehmen und Organisationen diese Dynamik nutzen, um ihre Marke authentisch zu repräsentieren, die Kundenbindung zu verbessern und ihre Reichweite zu erhöhen?

      Ihr Wegweiser durch die Social-Media-Landschaft: Der ultimative Vergleich führender Plattformen

      Ihr Wegweiser durch die Social-Media-Landschaft: Der ultimative Vergleich führender Plattformen

      Social Media hat die Art und Weise revolutioniert, wie wir kommunizieren, uns informieren, arbeiten, lernen und uns unterhalten. Von der ersten Facebook-Nachricht, die unsere Freundschaften auf ein ganz neues Level gehoben hat, über das erste viral gegangene TikTok-Video, das die Kreativität entfesselt, bis hin zur ersten LinkedIn-Verbindung, die Türen zu neuen beruflichen Möglichkeiten öffnet – Social Media hat unsere Welt nachhaltig geprägt.

      Influencer-Marketing: Die Schlüsselstrategien, die Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe heben

      Influencer-Marketing: Die Schlüsselstrategien, die Ihr Unternehmen auf die nächste Stufe heben

      In einer Welt, in der Social-Media-Plattformen zum täglichen Leben gehören, entsteht eine einzigartige Chance für Unternehmen, ihre Reichweite und ihre Markenbekanntheit mit von Influencer:innen zu erhöhen.
      Diese sind wie magnetische Superhelden. Sie haben die Superkraft, Aufmerksamkeit von Tausenden, manchmal sogar Millionen, auf sich zu ziehen. Ihre Meinungen prägen und beeinflussen Kaufentscheidungen. Sie sind unsere virtuellen Nachbar:innen, denen wir alle vertrauen, wenn es um Ratschläge geht, was wir kaufen, ansehen, tun oder essen sollen. Mehr über Influencer-Marketing erfahren.

      Recruiting über Social-Media-Plattformen: Effektive Strategien, um Top-Talente zu gewinnen

      Recruiting über Social-Media-Plattformen: Effektive Strategien, um Top-Talente zu gewinnen

      Stellen Sie sich vor: Sie finden Ihre Traumkandidat:in ohne großen Aufwand und Aufregung, einfach über Social Media! Klingt zu schön, um wahr zu sein? In einer zunehmend digitalisierten Welt bieten Social-Media-Plattformen eine wertvolle Ressource für das Recruiting. Entdecken Sie, wie Sie die verschiedenen Plattformen effektiv nutzen können, um Top-Talente für Ihr Unternehmen zu gewinnen.

      Erfolgreiches Digitales Marketing: Strategien und Praktiken für den Online-Erfolg

      Erfolgreiches Digitales Marketing: Strategien und Praktiken für den Online-Erfolg

      Bereit, die Online-Welt im Sturm zu erobern? Im Zeitalter der Digitalisierung ist es unerlässlich, die Kunst des Online-Marketings zu beherrschen, um den Erfolg Ihres Unternehmens zu gewährleisten. Lassen Sie uns gemeinsam die Geheimnisse lüften und die wirksamsten Strategien erkunden, um Ihre Online-Präsenz zu steigern und Ihre Konkurrenz hinter sich zu lassen. Eine Einführung.

      WordPress Cookie Hinweis von Real Cookie Banner